Die einzelnen europäischen Staaten tragen unterschiedliche Schuldenlasten. Einige Länder haben die Staatsverschuldung drastisch reduzieren können, andere hingegen nicht. Gibt es vielleicht sogar gute und schlechte Schulden? Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung für zukünftige Generationen? In den europäischen Staaten steht die Staatsverschuldung im Mittelpunkt der politischen und wirtschaftlichen Debatten. Ab wann wird eine Verschuldung als Problem angesehen, und welche Strategien werden angewandt, um sie zu verringern? Die Dokumentation untersucht die Lage in Ländern wie Schweden, Belgien und Italien, die nach starker Verschuldung in den letzten Jahren wichtige Reformen in die Wege geleitet haben. 2006 haben die EU-Länder ihre Verschuldung auf 60 Prozent des Brutto-Inlandsproduktes festgesetzt. Tatsächlich betrug die Verschuldung Italiens und Belgiens wesentlich mehr, die Schwedens um einiges weniger. Die Verschuldung Deutschlands und die Frankreichs lag jeweils zwischen 60 und 70 Prozent. Wie soll man diese Schulden abtragen? Wer ist verantwortlich für die Schuldenerhöhung? Müssen die zukünftigen Generationen die Rechnung bezahlen? Gibt es gute und schlechte Schulden? Wie sieht die Zukunft aus? Diesen aktuellen Fragen geht die Dokumentation nach.

2 Kommentare

  1. Anonymous Says:
  2. Über massive Verschuldung haben die Staaten die Krise gemildert. Steuergeschenke auf Pump haben nur kurz einen Effekt am Arbeitsmarkt, langfristig werden aber die Zinszahlungen stärker Schaden, als das kurze Strohfeuer genutzt hat. Schon 2010 zahlen wir in Deutschland allein für Zinsen über 40 Milliarden Euro im Jahr.

    Richtig wäre endlich die Ursachen der Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise anzugehen, als immer nur die Auswirkungen mit neuen Schulden zu mildern.

    Wenn wir die Arbeitslosigkeit endgültig besiegen, haben wir in Deutschland ca. 150 Milliarden Euro pro Jahr, die wir für massive Steuersenkungen mit gleichzeitigem Schuldenabbau nutzen können.

    Das dies wirklich möglich ist erkennen wir daran das es uns eigentlich immer besser gehen müsste, da wir immer effizienter produzieren können. Leider ist jedoch das Gegenteil der Fall.

    Doch wir können es ändern wenn wir die Ursache angehen !

    http://www.arbeitslosigkeit-besiegen.de

     
  3. http://www.christiananders.com/

    der hat auch ein nettes konzept zinsfreies Geld..

    Ich bersönlich bin der Ansicht das es keine Arbeitslosigkeit gibt, es mangelt nur an Geld und werten / Zielen,, wenn Jeder gegen jeden ist, dann ist klar das viele keine Lust haben sich daran zu beteiligen andere aufs Kreuz zu legen..

    da muss noch viel geschehen in der Grundeinstellung der Menschen.. (Kapitalisten) ;)

     

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