Ist Gedankenübertragung die militärische Waffe der Zukunft? Geheimdienste der Sowjetunion und auch der USA haben Jahrelang daran geforscht, Phänomene wie Telepathie und außersinnliche Wahrnehmung für militärische Zwecke einsetzbar zu machen. Die Dokumentation widmet sich rätselhaften Phänomenen wie Geistern und Gedankenübertragung, für die es scheinbar keine wissenschaftliche Erklärung gibt.
“Osama bin Laden ist irgendwo da draußen. Und er ist heute genau so gefährlich wie vor fünf Jahren”, knurrt der Special Agent des FBI, den wir Kevin nennen sollen. Der Spezialist für Terrorfahndung in feindlicher Umgebung gehört zum Team Bravo der US-Armee, mit dem wir in den Bergen der afghanischen Zentralprovinz Zabul unterwegs sind.
“Unsere” Einheit ist Teil einer Falle. Team Alpha hat hinter dem nächsten Bergzug ein Ausbildungslager der Taliban bombardiert. Bravo durchkämmt nun die umliegenden Dörfer und sucht Kämpfer der Taliban, die dort auf Zuflucht hoffen.
Warlords, Drogenbosse, Taliban, unüberwindbare Berge und Wüsten - in Afghanistan müht sich die Staatengemeinschaft unter Führung der USA mit Zehntausenden Soldaten, Aufbauhelfern und Milliarden an Dollar, das Land in Richtung Demokratie zu bewegen. Doch die Soldaten kämpfen mehr und mehr ums eigene Leben.
Wer sie nur ein einziges Mal konsumiert, ist in Deutschland dauerhaft seinen Führerschein los: Amphetamine. Ist sein Arbeitgeber dagegen die US-Luftwaffe und fliegt der Betreffende einen B2-Tarnkappenbomber (Stückpreis: 2,1 Milliarden Dollar), dann muß er damit rechnen, dass er das Aufputschmittel auf Befehl nehmen muß. Schon Hitler hielt sich mit dieser Droge für nächtliche Stabsbesprechungen wach. Sie wurde im zweiten Weltkrieg auf allen Seiten an Soldaten und Kampfpiloten verteilt. Über den Amphetamin-Einsatz der US-Streitkräfte berichtet am kommenden Mittwoch (25.06.2003) um 23:00 Uhr ein Film des Norddeutschen Rundfunks. Auch US-Piloten, die in Afghanistan aus Versehen kanadische Verbündete am Boden bombardierten, hatten auf Befehl "Speed" genommen.
Der Krieg ist vorbei. Deutschland gleicht einem Trümmerhaufen. Doch schon bald setzt der Wiederaufbau ein - initiiert und tatkräftig unterstützt von den Allierten, allen voran den USA. Luftbrücke für die Berliner, Care-Pakete und Marshall-Plan sind die Mittel. Was aber ist das Ziel? Bislang unveröffentlichte Dokumente enthüllen einen "Psychologischen Strategieplan für Deutschland". Der Plan war "top secret"; sein Deckname lautete "Pocketbook". Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten. Gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflusste die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker. Thomas Braden, Ex-Abteilungschef der CIA, hat die Aktivitäten koordiniert. Im Rückblick beurteilt er die CIA-Finanzierung westdeutscher Politiker so: "Ich bin froh, dass die CIA unmoralisch war, denn wir hatten den Kalten Krieg zu gewinnen." Mit Beginn des Kalten Krieges hatte die "Umerziehung der Deutschen" neben dem Aufbau der Demokratie noch einen weiteren Zweck zu erfüllen: Westdeutschland sollte vor dem Zugriff der Sowjetunion geschützt werden. Die Botschaft lautete: Der Kommunismus ist genauso gefährlich wie der Nationalsozialismus. Vermittelt wurde sie u.a. von dem späteren US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski. Hintergrundinformationen zu Politik: http://www.politikglobal.blogspot.com http://www.nwo-fighter.info
Im Mai 2004 gelangten Berichte und Fotos in die internationalen Medien, die belegen, dass US-amerikanische Militaer- und
Geheimdienstmitarbeiter Gefangene im Abu-Ghraib-Gefaengnis nahe Bagdad gefoltert hatten. Die amerikanische Regierung verwies
darauf, dass es sich hier um Uebergriffe und Exzesse einzelner Soldaten gehandelt habe und dass dies nicht im Auftrag oder
mit Duldung der US-Behoerden geschehen sei.
Stimmt dies? Oder sind brutale Verhoere bis hin zur Folter mittlerweile ein fester Bestandteil des 'Kriegs gegen den Terror'?
Der Dokumentarfilmer Egmont R. Koch geht dieser Frage in seinem Film 'Folterexperten - Die geheimen Methoden der CIA' nach.
Bei seinen Recherchen stiess er auf schockierende Videoclips, die amerikanische Soldaten und CIA-Agenten im Gefaengnis Abu
Ghraib beim Quaelen irakischer Opfer aufgenommen haben. Sie werden in diesem Film erstmals gezeigt. Die meisten Taeter sind
inzwischen verurteilt. Doch scheint es sich keineswegs, wie die amerikanische Regierung behauptet, um perverse Entgleisungen
einzelner zu handeln - sondern um seit Jahrzehnten 'bewaehrte' Foltermethoden der CIA. Egmont R. Koch geht der Spur dieser
inhumanen Techniken nach und stoesst auf ein geheimes Handbuch der CIA, das 1963, nach systematischen wissenschaftlichen
Forschungen, erstellt und dann u.a. suedamerikanischen Militaerdiktaturen zur Verfuegung gestellt wurde. Im Rahmen des Krieges
gegen den Terror grub die CIA das Handbuch offenbar wieder aus, um es den Verhoertrupps in Guantanamo und Abu Ghraib zur
Verfuegung zu stellen. Die Suche nach den Wurzeln der geheimen Foltermethoden des US-Geheimdienstes fuehrt weiter zurueck in
die Vergangenheit. Anfang der 50iger Jahre wurden einige Techniken von der CIA unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen in
einer Villa in Kronberg bei Frankfurt erprobt, dabei der Tod von Versuchspersonen, vornehmlich Ueberlaeufern aus dem Ostblock,
wissentlich in Kauf genommen. Egmont R. Koch spuert das 'Folterhaus' im Taunus auf und stoesst dabei auf eine neue Spur, die
ihn noch weiter zurueck in die Geschichte fuehrt: ins Konzentrationslager Dachau. Lernte die CIA ihre Foltertechniken von
SS-Schergen und KZ-Aerzten?
Der Film begleitet den deutschen Tropenarzt und Epidemiologe Dr. Siegwart-Horst Günther und seine amerikanischen Kollegen bei ihren Untersuchungen im Kosovo, in Bosnien und im Irak. Überall dort hatten amerikanische Truppen die gefährliche Uran-Munition eingesetzt. Der Film zeigt bislang wenig bekannte Langzeitfolgen unter denen besonders die Kinder in den Kriegsgebieten zu leiden haben. Nach Ende des jüngsten Irak-Krieges entdeckten die Experten in der Umgebung von Basra kontaminierte Kriegsschauplätze, deren radioaktive Verseuchung die natürliche Erdstrahlung um das 20.000-fache übertrifft.
Unter dem englischen Originaltitel "No End in Sight" war "Invasion der Amateure" im Frühjahr 2008 für den Dokumentarfilm-Oskar nominiert - völlig zu Recht, denn eindrucksvoller sind die haarsträubenden Fehler und Versäumnisse der US-amerikanischen Irak-Invasion bisher wohl kaum gezeigt worden.
Neben irakischen Zivilisten, US-Soldaten und Politikexperten kommen in dieser Dokumentation des amerikanischen Regisseurs Charles Ferguson auch Insider und Schlüsselfiguren zu Wort, wie der Vize-Außenminister Richard Armitage, die ehemalige Botschafterin in Bagdad, Barbara Bodine, oder der bis Mai 2003 verantwortliche General Jay Garner. Das Fazit: Eine Anhäufung von Inkompetenz, Arroganz und Naivität hat den Irak in ein blutiges Chaos geführt, das Land versinkt kaum kontrollierbar in Anarchie und Terror.
Der Umschlag trägt keinen Absender. Niemand weiß, wer ihn in das Büro der Waffeninspektoren in der UNO in New York gelegt hat. Kurz zuvor hat Jacques Baute, Leiter der Irak-Mission der Internationalen Atomenergiebehörde, einen Anruf erhalten. "Wir haben was für Sie", hieß es. "Sie können sich die Niger- Dokumente abholen." Wochenlang hatte Baute versucht, von den Amerikanern und Briten jene geheimnisvollen Briefe zu bekommen, die angeblich beweisen, dass Saddam Hussein an der Atombombe baut. Immer wieder hatten US- Präsident George Bush und der britische Premierminister Tony Blair behauptet, der Irak habe sich Uran in Afrika gekauft
Amerika das Land der Gegensätze, die zweideutige Moral der Amis. Läuft eine Frau ein bischen zu leicht bekleidet ist es in verschiedenen Staaten unmoralisch wird sogar zum Teil bestraft. Fährt man ein bischen zu schnell wird man hart bestraft, es gibt noch viele Dinge die man aufzählen könnte die bei uns als normal hin nimmt die dort gegen Anstand und Sitte verstoßen. Aber weil im 18. Jahundert die Weißen dort eingefallen sind und der Urbevölkerung das Land und ihre Kultur raubten, daß ist in Ordnung und davon leiten sie Ihre verlogene Moral ab, wir haben mit Waffengewalt das Land zu dem gemacht was es heute ist. Damit es so bleibt, müßen unsere Kinder schon mit 4Jahren an den Kriegswaffen ausgebildet werden, damit uns keiner mehr das Land nehmen kann. Eine tolle Auffassung um mit Kriegswaffen zu spielen.
Viele Menschen haben sich schon lange die Frage gestellt: Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond? 20 Prozent der Amerikaner glauben, dass die Fernsehaufnahmen von der Landung nur in einem Filmstudio gedreht wurden. Am 16.10.2002 wurde bewiesen, dass diese Minderheit recht hat: eine Dokumentation belegt, was viele Amerikaner schon immer wussten: Die Mondlandung war ein “Fake”, eine Fälschung! Sie staunen? Dann staunen Sie zurecht. Wie kann es passieren, dass die amerikanische Regierung die gesamte Welt so dermaßen hinters Licht führen konnte und dass diese Wahrheit so viele Jahre geheim gehalten wurde?
ie sind Kassenschlager im Kino: "Top Gun" oder "Black Hawk Down", Kriegs- und Actionfilme. Was keiner weiß ist, dass im Hintergrund die US-Regierung Regie führt - Kino ist Kommandosache. Das Militär begreift die Leinwand als Heimatfront. Kriegs- und Action-Filme prägen das Bild vom Dienst an der Waffe - und das Bild der Amerikaner von sich selbst. Wer in Hollywood einen realistischen Kriegs- oder Actionfilm drehen will, braucht eine entsprechende Ausstattung: Flugzeugträger, Panzer, Waffen oder Bomber müssen irgendwo ausgeliehen werden. Allein ein Kampfhubschrauber der US-Army kostet 16 000 Dollar pro Stunde.Was liegt da näher, als beim Pentagon anzufragen, ob das Militär nicht entsprechendes Gerät verleiht. Das US-Verteidigungsministerium hat dies erkannt und bestimmt hinter den Kulissen mit. Im "Büro für Filmangelegenheiten" der US-Armee erscheinen berühmte Hollywood-Regisseure freiwillig zum Rapport. Sie lassen ihre Drehbücher prüfen oder akzeptieren grobe Änderungen der Charaktere ihrer Helden. Manchmal werden Szenen komplett aus dem Film herausgeschnitten. Bei Gefallen gibt es Unterstützung in Millionenhöhe: Flugzeugträger, Bomber, Kriegsgerät. Das Pentagon misst seinen Erfolg an der Zahl neuer Rekruten. Nachwuchsarbeit leistet das Militär nicht nur im Kino, sondern schon im Kinderzimmer. Der Irak-Krieg hatte gerade begonnen, da kamen für die Kleinen schon originalgetreue Spielsoldaten auf den Markt. Die Dokumentation belegt die strategische Zusammenarbeit des Pentagon mit der Film- und Spielzeugindustrie. Etwa die Verfilmung des Dramas um Jessica Lynch und ihre Rettung aus den Fängen der Saddam-Söldner. Stoff für ganz großes Kino. Dass diese Version der Geschichte nicht ganz mit der Wahrheit in der Wüste übereinstimmt - das finden alle Beteiligten in Ordnung.Filmregisseure zeigen, welche Szenen sie ändern mussten. Chefzensor und Mitarbeiter werden interviewt, Offiziere legen alle Akten offen. Zu Wort kommen auch jene, die sich wehrten - wie der Produzent von "Platoon". Erstmals ist fast Unglaubliches zu sehen: Das US-Pentagon lieh für den Afghanistan-Krieg Kamerateams aus Hollywood, um Spezialeinsätze zu filmen. Daraus entstand eine Serie für das amerikanische Fernsehen, in der viele Helden zu sehen sind - aber keine Opfer, kein Blut. Ein Film von Maria Pia Mascaro. Der Film war für den 40. Grimme-Preis nominiert.
Am 20. Januar 2008 wird Barack Obama als neuer US-Präsident vereidigt. Amerika hat den Wechsel gewählt. Der Wählerauftrag ist eindeutig, der Wahlslogan Programm: "Change". In die Euphorie des Augenblicks mischt sich jedoch Skepsis: kann Barack Obama die USA auf einen neuen Weg führen? Die USA scheinen bereit für den Neuanfang. Doch wird Obama sein Wahlversprechen, bis 2010 die Truppen aus dem Irak abzuziehen, auch halten? Beobachter sind skeptisch. Kriegerische Auseinandersetzungen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der USA, seit dem Zweiten Weltkrieg blieb kein Jahrzehnt ohne Krieg. Japan, Korea, Kuba, Vietnam unter dem Vorwand von Demokratie und Menschenrechten kämpfte die stärkste Militärmaschinerie der Welt vor allem für ihre eigenen Interessen. Nach dem Ende des Kalten Krieges war die amerikanische Armee als einzige in der Lage, weltweit einzugreifen und das tat sie auch. Mit dem Mythos der eigenen Unangreifbarkeit war es am 11. September 2001 schlagartig vorbei. Die Attacken auf das World Trade Center trafen das Land unvorbereitet und weckten Erinnerungen an den Angriff der Japaner auf die amerikanische Pazifikflotte in Pearl Harbor. SPIEGEL TV Special zeigt einen Überblick über die vergangenen 65 Jahre amerikanischer Kriegsgeschichte, hinterfragt die Motivation für die Einmischung in internationale Konflikte und die Gründe außenpolitischer Ambitionen. Die Darstellung von Politik und Kriegsgeschehen wird eingeordnet und kommentiert von Historikern, Journalisten und Augenzeugen: Dr. Claus Kleber, Journalist und Moderator, berichtete fünfzehn Jahre lang als Korrespondent und als Chef des ARD-Studios in Washington aus den USA. Auf der Grundlage seiner Erfahrungen zeichnet er in seinem Buch "Amerikas Kreuzzüge Wohin treibt die Weltmacht" ein differenziertes Bild der USA. Bernd Greiner ist Historiker und Politologe und Leiter des Arbeitsbereichs "Theorie und Geschichte der Gewalt" am Hamburger Institut für Sozialforschung. Sein Buch "Krieg ohne Fronten. Die USA in Vietnam." ist eine umfangreiche Studie über amerikanische Kriegsverbrechen in Vietnam. Anja Niedringhaus, Fotografin und Pulitzer-Preisträgerin war im November 2004 als eine der wenigen internationalen Journalisten vor Ort, als die US-Marines die Rebellenhochburg Falludscha einnahmen. Seit 1988 berichtet Niedringhaus aus Krisen- und Kriegsregionen.
Die Beweise, dass die von den Medien verbreiteten Hintergründe der grausamen Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington nicht der Wahrheit entsprechen können, wurden in den letzten 8 Jahren wie ein Puzzle von der amerikanischen Wahrheitsbewegung zusammengetragen und auch in Europa setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Fäden der Ereignisse von westlichen Geheimdiensten gezogen wurden. Selbst die Mainstreammedien haben aufgehört, die offizielle Version weiterhin zu verteidigen und schwenken lieber dazu um, das Thema gänzlich zu ignorieren. Doch was bleibt, ist ein zunehmendes Misstrauen in die westlichen Regierungen, wenn die von der USA und NATO geführten Angriffskriege weiterhin mit diesen Operationen "Unter falscher Flagge" begründet werden. Jeglichen Aufschrei der westlichen Bevölkerung und ihren Widerstand gegen die Deklarierung von Ankriegskriegen als Selbsverteidigung versucht man mit immer schärferen innenpolitischen Gesetzen zu ersticken, anstatt wieder Moral und Ethik in politische Entscheidungen einfließen zu lassen. Dass Moral und Ethik aber schon längst keine Rolle mehr bei politischen Entscheidungen spielen, zeigt die Tatsache, dass die NATO Kriege mit völkerrechtswidrigen Waffen führt. Von "Depleted Uranium" hat man bestenfalls schon einmal gehört, wenn man den Film "Todesstaub" des Grimmepreisträgers Frieder Wagner gesehen hat. Aber auch dieser Film wird systemtisch verdrängt und verbannt, obwohl oder gerade, weil er die schrecklichen Auswirkungen des Einsatzes dieser Uranwaffen aufzeigt. Auch der langjährige Auslandskorrespondent und redaktionelle Leiter der ARD, Christoph Hörstel, ist entsetzt über das Vorgehen der NATO und die Komplizenschaft der BRD, die sich an solchen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen beteiligt. Ihm pflichtet Giullietto Chiesa bei, der seinerseits als Abgeordneter Italiens im Europäischen Parlament sitzt und sich über die Unwissenheit und Ignoranz der meisten EU-Abgeordneten beklagt. Was die Abgeordneten nicht wissen, wird in dem Film "Kriegsversprechen" von Insidern und Whistleblowern erklärt. Annie Machon war beim MI5 als Spionen tätig und berichtet über False Flag Operationen genau wie Andreas von Bülow und Jürgen Elsässer, die durch ihre Tätigkeiten im parlamentarischen Ausschuss zur Überwachung der Geheimdienste über enormes Insiderwissen verfügen und dieses an die Öffentlichkeit bringen wollen. 8 Jahre nach dem 11. September haben sich weltweit Millionen Menschen über das Internet zusammengeschlossen, um gemeinsam gegen die Vertuschung dieses Verbrechens zu rebellieren. Was noch vor wenigen Monaten als wilde Verschwörungstheorie gehandelt wurde, gilt heute als bewiesen und es stellt sich die Frage, wie wir, das Volk, mit dieser Situation umgehen, in welcher unsere Regierenden offensichtlich alles andere im Kopf haben, als das Wohl des Volkes. Quelle http://www.NuoViso.TV
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Ausbeutung
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